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Mit dem Sprinter durch die Pyrenäen

von am 24. August 2023

Unsere Camperreise durch die Pyrenäen über die Schweiz, Frankreich und Spanien

Hallo zusammen, mein Name ist Hubert und ich bin der Entwickler von VanEssa mobilcamping und VanEssa Camper. Mein reguläres Reiseziel ist Sardinien, da ich den Wassersport und den Strand zum Entspannen liebe.

In diesem Jahr wollte ich aus meiner Komfortzone heraus und habe mich daher zusammen mit meiner Lebensgefährtin Uschi und einem befreundeten Paar entschieden, eine Reise über die Pyrenäen zu starten. Unser Reisebericht gibt euch einen Einblick in unsere Route von Deutschland aus durch Frankreich bis in die Spanischen Pyrenäen und an die Atlantikküste Spaniens. Viel Spaß beim Lesen. Und noch mehr beim „Nachreisen“ 😊

Schweiz

Mitte Juni 2023 starteten wir in Schaffenhausen, wo wir uns mit unseren Freunden trafen. Die erste Nacht verbrachten wir direkt am Parkplatz Schloss Laufen. Dieser bietet von 19:00 Uhr bis 9:00 Uhr morgens die Möglichkeit zu übernachten und freien Zugang zum Rheinfall. Wer in dieser Gegend unterwegs ist, sollte sich diesen beeindruckenden Wasserfall als einen der drei Größten in Europa auf keinen Fall entgehen lassen.

Am nächsten Tag brachen wir über den Grimsel Pass in der Schweiz auf. Auf dem Weg war eins unserer Highlights die Gelmerbahn, eine der steilsten Zahnradbahnen, die uns an einen wunderschönen Bergsee brachte. Früh dran sein lohnt sich hier, da nach Auskunft gegen nachmittags die Tickets knapp werden könnten.

Weiter ging es für uns über den Furka Pass, hoch um Rhone Gletscher. So nah wie hier kommt man in Europa keinem Gletscher (Achtung: Eisgrotte wird ab 17 Uhr geschlossen), zurück über den Simplon Pass mit einem Abstecher zu Freunden.

Frankreich

Nächster Halt war die Hochebene in Valensole. Die Lavendelfelder dort sind zur Blütezeit einfach wunderschön. Denkt auf euren Reisen immer daran, die Natur auf euch wirken zu lassen und sich für solche Anblicke genügend Zeit zu nehmen. Hier gibt es außerdem ein süßes, kleines Lavendelmuseum, in dem auch leckeres Essen angeboten wird.

Dann ging es schon nach Hyères. Wer auf seiner Reise genügend Zeit hat, sollte sich das kleine Städtchen und die Halbinsel auf keinen Fall entgehen lassen. Um die Halbinsel führt ein kleiner Wanderpfad, der einen an wunderschöne Buchten mit türkisfarbenem Wasser bringt. Wer auf der Lagune unterwegs ist, sieht mit ein wenig Glück sogar Flamingos.

Spanische Pyrenäen

Nächster Halt war die mittelalterliche, restaurierte Altstadt Ainsa mit ihrer wunderschönen Castillo de Ainsa. Direkt vor dem Castillo gibt es einen großen Parkplatz mit der Option über Nacht stehen zu bleiben.

Von dort aus in Richtung Boltana durch die Berge fuhren wir auf einer kleinen Bergstraße. Mitte Juni erstrahlen dort die Berge im gelben Blütenmeer.

Es ging weiter zum Bergdorf Agüero. Dies beeindruckt vor allem durch ungewöhnliche Bergformationen, den „Mallos de Agüero“. Wenn man sich abseits der Touristenroute wagt, entdeckt man zudem wunderschöne Wander-, Mountainbike- und Kletterrouten. Und wer zur richtigen Zeit unterwegs ist, kann hier mit etwas Glück sogar Geier beim Nisten beobachten. Weitere Highlights: Der Mallos de Riglos sowie der Stausee bei Presa de la Pena! Ein Stopp lohnt sich auf jeden Fall.

Hier entschieden wir kurzerhand die Offroadstrecke zu umfahren und machten uns auf den Weg Richtung Santa Maria de la Pena zum wunderschönen, türkisfarbenen Stausee Aragon. Über Yesa ging es weiter zur größten Halbwüste Europas, im Süden der Provinz Navarra.

Ein absolutes „Must-Seen“: Baradenas Reales. Die Landschaft wirkte auf uns einfach surreal aufgrund der ausgetrockneten Flussbetten und seiner bizarren Bergformationen. Aber Achtung! Da es sich hier um ein Naturschutzgebiet handelt, darf man sich nur tagsüber darin aufhalten.

Wir sind von Nähe Alera aus in die Wüste gefahren bis nach Arguedas. Aufgrund des vorangegangenen Starkregens, waren die Straßen teilweise weggeschwemmt. Ohne unser höhergelegtes Fahrzeug und einem Allradantrieb wäre die Route für uns unmöglich gewesen. Es gibt aber auch andere Zufahrtsmöglichkeiten, die gut mit dem PKW zu fahren sind.

Zwischendurch machten wir noch einen kurzen Stopp in Arguedas. Hier gibt es Höhlenwohnungen, die zum Teil sogar noch bewohnt werden. Sehenswert!

Anschließend machten wir uns über Pamplona, die Stadt des Stierkampfes, langsam auf in Richtung Atlantik. Ursprünglich wollten wir bis Portugal reisen, doch die spannenden Zwischenstopps und die knapper werdende Zeit ließen uns die Entscheidung treffen, dass wir lieber noch ein paar entspannte Tage ohne große Fahrstrecken genießen möchten.

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Frankreich Atlantikküste

Wir besichtigten noch die Orte Biarritz und Bayonne, die für meinen Geschmack etwas zu touristisch sind.
Über die Atlantikküste ging es Schritt für Schritt hoch bis Soulac sur Mer, einem kleinen, malerischen Ort, der uns sehr gut gefallen hat.
Wer Strandwanderungen liebt, kommt an der Atlantikküste auf jeden Fall auf seine Kosten.

Von Biarritz bis über Bordeaux gibt es Sandstrände und Meer, soweit das Auge reicht (zum Schwimmen eher weniger geeignet).
Dazwischen gab es noch ein wunderschönes Reiseziel, die Dune de Pilat. Es handelt sich um die größte Wanderdüne Europas und wer den Aufstieg meistert, wird mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt.

Die Stadt Bordeaux, eine Universitätsstadt im Südwesten Frankreichs, solltet ihr euch auch nicht entgehen lassen. Es ist eine sehr schöne, historische und trotzdem lebendige Stadt. Das Tagesticket für die Tram mit einem Preis von 5 Euro lohnt sich definitiv, da alle Sehenswürdigkeiten angefahren werden. Sein Auto sollte man besser außerhalb des Stadtzentrums parken.

Unser Nachhauseweg führte uns über die Vulkanberge, Nähe Lyon. Leider hat es geregnet, sodass es ohne einen Stopp weiter ging.

Unser letzter Halt war der Genfer See bei Lausanne. Hier übernachteten wir auf einem netten Hippiecampingplatz direkt am See. Dann ging es nach einem kurzen Stopp in Zürich auch schon nach Hause.

Unser Fazit

Wir wurden einmal wieder überrascht, wie viel Schönes Europa zu bieten hat. Auch die Vielseitigkeit, die uns auf unserer Reise geboten wurde, war einfach fantastisch.

Reisen ist definitiv kein Erholungsurlaub. Überlegt euch vor eurem Urlaub unbedingt, wie viel Erholung und wie viel „Input“ ihr euch von eurer Reise erwartet. Wir haben uns dieses Mal bewusst für viel Programm entschieden und sind damit sehr glücklich, aber müde zu Hause angekommen. Ein paar Tage Urlaub vom Urlaub schaden im Anschluss an eine solche Reise nie.

Benützt öfter mal kleine Straßen anstatt der Autobahn. So entdeckten wir oft die kleinen, feinen und doch sehenswerten Fleckchen und lernen die Kultur und das Land besser kennen.
Mutet euch auch keine zu großen Entfernungen zu. Dabei werden oft die schönsten Plätzchen übersehen.

Und noch ein kleiner Tipp: wer gerne weniger Trubel möchte, sollte vor dem 14. Juli durch Frankreich reisen, da nach dem Nationalfeiertag dort die Ferien beginnen.

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in unseren spannenden Road-Trip geben und vielleicht den ein oder anderen inspirieren, diese wunderschöne Gegend selbst zu bereisen. 

Ganz viel Freude dabei, Hubert und Uschi. 

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Von Malmö bis Stockholm – Campingreise mit der Familie

von am 10. August 2023

Von Malmö bis Stockholm – Unsere Campingreise mit der Familie

Hej!
Mein Name ist Johanna und ich bin mit meinem Mann und unserem zweijährigen Sohn drei Wochen durch Schweden gereist.
Normalerweise sind wir mit unserem VW-Bus unterwegs, aber da wir viel autark sein wollten, haben wir uns doch für den Mercedes Sprinter von VanEssa mobilcamping entschieden.

Schweden … ein Land, von dem ich bisher nur eine vage Idee hatte.
Die Schweden … über deren Kultur und Leben ich mir bisher nur wenig Gedanken gemacht hatte. Aber warum eigentlich?

Die meisten Eindrücke, die ich bereits über Schweden gesammelt hatte, kamen aus Filmen und Geschichten von Astrid Lindgren.
Warum Schweden? Ich glaube es war genau dieser Reiz. Dieser Reiz in ein Land zu fahren, von dem ich noch nicht viel wusste und kaum Vorstellungen hatte.

Und dann ging es auch schon los – unsere Reiserute

Ohne eine einzige Buchung sind wir am Montagmorgen aufgebrochen und haben uns mit einem Zwischenstopp in Kopenhagen auf den Weg nach Malmö gemacht.
Von dort ging die Reise über die ersten zwei Wochen nach Trelleborg, Ystad, Kalmar, Oland, Vimmerby, Eksjö und Gränna bis Stockholm.

Nach zwei Tagen im wunderschönen Stockholm sind wir dann über Örebro, Mariestad, Mollösund, Göteborg, Halmstad und Lund wieder zurück nach Trelleborg, um von dort aus mit der Fähre nach Travemünde zurück nach Deutschland zu fahren.

Unser Fazit

Was soll ich sagen? Nach den ersten Tagen des Akklimatisierens war ich absolut schockverliebt. Vor allem die „Einfachheit“ und das Unaufgeregte dieses Landes hat mich total in seinen Bann gezogen. Diese kleinen, roten Häuser und die weite Natur. Die Schweden mit ihrer Liebe zum Geschichtlichen und Nostalgischen.
Ein unerwartetes Highlight war der Besuch im Wasa-Museum. Wer in Stockholm ist, sollte sich den Anblick dieses gigantischen Schiffes nicht entgehen lassen.
Wer nostalgische Gefühle bei den Geschichten und Charakteren von Astrid Lindgren bekommt, sollte auch die kleine Stadt Vimmerby und das Museum der Autorin unbedingt besuchen. In dieser Gegend können auch die Höfe der Kinder aus Bullerbü und der Katthult Hof vom Michel besucht werden. Zweiteres war für mich persönlich ein absoluter „Marmeladenglas-Moment“. Auch wenn der Hof in Privatbesitz ist, kann man sich auf dem Gelände davor umsehen und fühlt sich direkt als Teil der Geschichte. Schweden pur.
Diese Reise war super abwechslungsreich. Dadurch, dass das Land so viele Möglichkeiten für autarkes Campen bietet, fühlten wir uns vogelfrei und unabhängig. Wer viel Zeit mitbringt kann sich einfach treiben lassen. Unser Programm war ziemlich knackig für die drei Wochen und ich möchte auf jeden Fall in ein paar Jahren noch einmal nach Schweden reisen und mehr vom Landesinneren sehen.

Wenn Du dich für Infos rund ums Camping interessierst, dann schau dir doch gerne unsere anderen Blogbeiträge an.

Alles Liebe Johanna

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NEU: Heckauszug für Mercedes, VW- und Ford-Bus

von am 4. August 2023
heckauszug

Der Heckauszug im Van
– flexibler Stauraum für Alltag, Beruf und Freizeit


Na wer hat´s schon entdeckt? Immer öfter kam der Kundenwunsch nach einem Heckauszug für den Van auf. Umso mehr freuen wir uns, euch unser neues Produkt vorstellen zu können. Und das Beste: unser VanEssa Heckauszug ist mit unseren extra tiefen VanEssa Heckboards kompatibel und kann jederzeit vor Ort oder zu Hause nachgerüstet werden.

Wer sich bereits mit der Thematik auseinandergesetzt hat, wird wissen, welche Vorteile ein solches Tool für die Nutzung des Heckstauraums mit sich bringt.

In diesem Beitrag möchte ich euch einen Überblick über unseren VanEssa Heckauszug geben. Ich bin Johanna, VanEssa Mitarbeiterin und habe mir den Auszug bereits im Bus einbauen lassen. Dieser wurde in den letzten Wochen von meiner Familie und mir auf Herz und Nieren getestet. Als Mama eines 2-jährigen Sohnes muss ich natürlich regelmäßig allerhand transportieren – egal ob im Alltag oder bei den Wochenendausflügen. Man hat doch mit Kindern irgendwie immer den halben Hausstand dabei…

Was ist ein Heckauszug?

Dabei handelt es sich um eine Art Schubladensystem mit 4,8 cm hohen Seitenwänden, welches ihr ganz bequem aus dem Kofferraum herausziehen könnt, um so auch an hintere Gegenstände zu gelangen. So spart man sich lästiges Kriechen und Kistenrücken bei fast einem Meter Kofferraumtiefe.

 

  

  

Warum ein Heckauszug? Wie kommt er bei uns zum Einsatz?

Ein großer Kofferraum ist eine tolle Sache, aber ohne eine gutes Ordnungssystem herrscht schnell großes Chaos. Kisten müssen gestapelt, geschoben und neu sortiert werden. Hintere Gegenstände können kaum richtig erreicht werden, ohne alles auszuräumen. Daher entscheiden sich immer mehr Leute für einen Schwerlastauszug für den Kofferraum. So kann der Stauraum optimal ausgenutzt werden und es erleichtert das Be- und Entladen enorm.

Wir nutzen den Heckauszug super gerne auch im Alltag. Die Kühlbox steht auf dem Auszug immer bereit. Die gekühlten Einkäufe können darin direkt verstaut werden. So kann man nach dem Einkauf noch entspannt ein Eis essen oder einen weiteren Laden aufsuchen. Auch für das Be- und Entladen von Getränkekisten eignet sich der Auszug im Alltag besonders gut. Vor allem wenn wir noch den Kinderwagen im Auto haben, lässt sich weiteres Gepäck perfekt verstauen. Bei uns ist es mit Kind besonders wichtig, dass wir hinten sowohl die Dreiersitzbank als auch zwei Einzelsitze im Auto lassen können, was hierbei kein Problem ist. 

Wer in der Freizeit große Sportgeräte transportiert, wird ihn ebenfalls lieben. Die Kletterausrüstung für die Berge lässt sich super bequem verstauen und in der Kühlbox warten gekühlte Getränke auf uns. Seit unserem letzten Kurzurlaub sind wir in den Auszug ganz verliebt. Vor allem mit Kleinkind hat man so viel sperrigen Krimskrams dabei, der seinen Platz trotz Küchenmodul auf dem Heckauszug noch findet. 

Die Montage des VanEssa Heckauszugs

Ein großer Vorteil ist, dass das Nachrüsten eines Heckauszugs auch von Laien gut gemeistert werden kann.
Das VanEssa System kann ganz unkompliziert am vorhandenen Schienensystem bzw. einer Bodenplatte befestigt werden. Somit muss am Fahrzeug nichts verändert werden.
Ein weiterer Vorteil des Schwerlastauszugs im Heck ist, dass er im Alltag im Fahrzeug gelassen werden kann und somit ein regelmäßiger Ein- und Ausbau nicht nötig ist.

Das passende VanEssa Küchenmodul mit Spüle, Stauraum und Kochmöglichkeit muss nur auf den Heckauszug gestellt und befestigt werden und es kann losgehen.

Einschraubmuffen für den sicheren Transport sind bereits vormontiert, weitere können natürlich auf Wunsch nachgeordert werden. 
Bei einem vorhandenen VanEssa Heckboard wird der Heckauszug auf den vorhandenen Winkeln befestigt werden.

Solltet ihr euch für den VanEssa Heckauszug entscheiden, erhaltet ihr natürlich eine ausführliche Montageanleitung sowie ein Montagevideo, mit dem es sicherlich gut gelingt.

Was macht den VanEssa mobilcamping Heckauszug aus?

Das Entwicklungsteam von VanEssa hat sich ausreichend Zeit genommen, um ein ausgeklügeltes Produkt anbieten zu können. Unser Ziel ist es, dass Kunden diesen Heckauszug in der Freizeit, im Urlaub oder sogar für den Beruf gleichermaßen gerne benützen. Daher ist uns eine gute Qualität und ein komfortables Handling besonders wichtig.

Der Heckauszug besteht aus besonders leichtem, eloxiertem Aluminium und einer rutschhemmenden Filmsperrholz Siebdruck Platte. Wir haben uns bewusst für eine Holzbodenplatte entschieden, da so individuelle Befestigungspunkte wie Ringösen oder Schlitze zum Abspannen mit Gurten eingearbeitet werden können. So können wir noch besser auf die persönlichen Bedürfnisse unserer Kunden eingehen.

Bei Vollauszug, sowie im Fahrzeug verriegeln die Schienen automatisch, sodass auch auf abschüssigem Gelände ganz bequem und sicher Be- und Entladen werden kann.
Unsere speziell entwickelte Einhandentriegelung ermöglicht den Auszug auch mit Kind oder Gepäck auf dem Arm.

Der VanEssa Heckauszug ist mit VanEssa Schlafsystemen wie dem Surferbett (auch geteilt) oder Van-Bett kompatibel und kann ohne zusätzlichen Aufwand nachgerüstet werden. Beides kann ebenso unabhängig voneinander verwendet werden.

Außerdem kann ein passendes Küchenmodul, wie oben erwähnt, ergänzt werden. Neben diesem ist auf jeden Fall noch genügend Platz für eine große Kühlbox oder andere große Gegenstände.

Die Schienen des Auszugs sind auf eine Tragkraft von 250 kg ausgelegt. Wir empfehlen eine Belastung von max. 150 kg im ausgezogenen Zustand auf der gesamten Fläche verteilt.

Unser Tipp für interessierte CamperInnen: Für Familien ist die Küche aufgrund des minimierten Stauraums am besten für Kurzurlaube oder die Pause zwischendurch (zum Beispiel nach dem Sport etc.) perfekt geeignet. Für den ausgiebigen Familienurlaub bietet dieses Modul weniger geordneten Stauraum. Hier empfehle ich den Heckauszug mit der VanEssa Heckküche zu tauschen. Dort findet jedes Teil seinen Platz und der Stauraum wieder wieder maximal ausgenutzt.  

 

Wenn wir euer Interesse geweckt haben, dann macht gerne einen Termin mit einem/einer BeraterIn vor Ort aus und schaut euch unseren neuen VanEssa Heckauszug an. Oder ihr schaut auf unserer Homepage vorbei. Hier findet ihr auch alle technischen Details.

Wir freuen uns von euch zu hören!

 

 

VanEssa mobilcamping – die individuelle Lösungen für individuelle Ansprüche!

(*Ausbau von weit über 40 verschiedenen Fahrzeugmodellen / jeweilige Varianten siehe Hinweise unter Artikelbeschreibung auf der Homepage)

 

 

 

 

 

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