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Campervan – brauche ich ein Aufstelldach?

von am 21. Dezember 2017
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Kann man ein Aufstelldach nachrüsten? 

Das kann man natürlich machen. Es gibt dafür auch recht gute Betriebe, bei denen diese Nachrüstung durchgeführt werden kann.
Allerdings sollte man sich schon genau überlegen, ob das wirklich notwendig ist und man bereit ist, diesen doch sehr hohen Betrag zu investieren, soll heißen, ob Kosten und Nutzen im Verhältnis liegen. (Preis mindestens 5000 €)

Für Familien mit kleinen Kindern beispielsweise ist dieses Aufstelldach oft Gold wert. Solange die Kleinen noch nicht so weit sind, alleine draußen im Zelt zu schlafen, liegt der Vorteil auf der Hand. Man hat ausreichend Platz, um 4-5 Personen im Fahrzeug unterzubringen. Natürlich nur in Verbindung mit unserem VanEssa-Schlafsystem im unteren Bereich des Vans.

Der Zugewinn an Raum und Höhe ist auch nicht zu unterschätzen. Es ist ohne Frage ein angenehmes Gefühl, sich im Stehen anzuziehen. 
Auch bei schlechtem Wetter ist man nicht ganz so beengt und es lässt sich womöglich besser oder länger im Fahrzeug aushalten. 

Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, dass ein Van mit Aufstelldach – wie z.B der VW T5/T6 California Beach – ein hervorragendes Fahrzeug ist, das zum Camping alles mitbringt. 

Trotzdem ergeben sich aus unserer Sicht leider auch einige Nachteile des Daches, welche wir nicht unerwähnt lassen wollen:

Durch das Öffnen des Fahrzeugs kann Lärm eintreten. Es wird oft als störend empfunden, wenn man keine Nachtruhe findet, weil auf dem Campingplatz (und mit dem aufgestellten Dach darf man nur auf Campingplätzen stehen) eine gewisse Lautstärke herrscht.
Der Zeltcharakter des Schlafplatzes tut sein Übriges. Auch durch Wind und Regen entsteht schnell ein unbehagliches Gefühl. Kälte dringt ein. 
Ebenso sollte man ein nasses Dach nicht einfach schließen. Es empfiehlt sich immer zu warten, bis es wieder vollkommen getrocknet ist, da der Stoff sonst zu schimmeln beginnen kann. 
Bitte lassen Sie auch den Sicherheitsaspekt nicht ganz aus den Augen. Ein aufgeklapptes Dach heißt, dass das Fahrzeug offen ist.

Wir haben einige Wege gefunden, auch sehr gut ohne dieses Aufstelldach auszukommen. Mit unserer Heckküche halten Sie sich ohnehin die meiste Zeit draußen auf.
In Verbindung mit einem Vorzelt (unsere Empfehlung: VAUDE Drive Van, siehe VanEssa Online Shop) gewinnt man unglaublich viel Raum.
In Kombination mit einem passenden Innenzelt finden auch die Kinder oder weitere Personen einen Schlafplatz in naher Umgebung des Fahrzeugs. (Weitere Vorteile dieses Zeltes klären wir in einer anderen „Frag Hubert“-Frage) 
Das An- und Umziehen funktioniert auch wunderbar auf dem drehbaren Beifahrersitz, dafür benötigt man nicht zwingend eine Stehhöhe. 

Abschließend lässt sich sagen, dass ein Aufstelldach ganz klar für eine gewisse Zielgruppe von Vorteil ist. Sin Sie allerdings, wie im Übrigen die meisten Camper, nur zu zweit unterwegs, ist ein Bett unten im Fahrzeug die beste Lösung.

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Innenausstattung – worauf ist beim Fahrzeugkauf zu achten?

von am
Campingbus VanEssa - Innenraum

Innenausstattung – was müssen Sie unbedingt vor Ihrem Fahrzeugkauf beachten?

Natürlich kommt es auf Ihre individuellen Bedürfnisse an. 
Der Eine braucht Leder, Hi-Fi und weiteren Schnick-Schnack, der Andere fühlt sich im Kastengestell wohl. Das dürfen Sie bitte gerne selbst entscheiden. ; ))
Für unseren VanEssa Einbau ist das nicht weiter wichtig.

Wir finden wenige Dinge wichtig, die sollten aber auf jeden Fall vorhanden sein:

Achten Sie auf einen drehbaren Beifahrersitz. Dies ist natürlich am Einfachsten und Hochwertigsten, wenn dieser bereits ab Werk eingebaut ist. Sollte dem nicht so sein, empfehlen wir eine Drehkonsole nachzurüsten (siehe VanEssa Online Shop). Der Fahrersitz sollte hingegen nach Möglichkeit höhenverstellbar sein, um den besten Fahrkomfort zu bieten, vor allem wenn die Fahrer des Autos unterschiedlich groß sind. 
Volkswagen betreffend: Entgegen der Meinung vieler VW Autoverkäufer und Händler ist es auf jeden Fall möglich die beiden Sitze unterschiedlich zu konfigurieren. Selbst im Online-Konfigurator von VW ist diese Option vorhanden. Unsere Empfehlung hier: Fahrersitz höhenverstellbar, Beifahrersitz drehbar
Mercedes betreffend: Hier schränkt die Drehbarkeit nicht die Höhenverstellbarkeit ein, daher wählt auf jeden Fall für den Beifahrersitz die Drehsitz-Option.

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Stromversorgung im Van – worauf ist zu achten?

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Worauf muss man bei der Stromversorgung achten, damit das Auto immer fahrtüchtig bleibt?

Ein Fahrzeug, das mehrere „Stromfresser“ (Lichter, Heizung, Klima, Bordcomputer, Radio, usw.) zu versorgen hat, braucht früher oder später eine Möglichkeit seine Batterie(n) wieder aufzuladen.
 

Wir empfehlen daher ein Ladegerät für die Batterie(n).

Wenn Sie bei uns am Werk eine VanEssa Ausstattung erwerben, dann bieten wir diese Service Leistung gerne mit an. Allen anderen Campern empfehlen wir einen Fahrzeugelektriker zu kontaktieren (evtl. gibt es einen BOSCH Service in Ihrer Nähe).

Ladegerät:

Falls Sie sich fragen, warum für jede Batterie ein einzelnes Ladegerät benötigt wird, ist die Antwort ganz einfach. Beide Batterien haben voneinander getrennte Stromkreise und auch ihre ganz eigenen Stromverbraucher. 
An der Starterbatterie, welche zum Starten des Motors benötigt wird, hängen die Lichter im Cockpit, der Radio und als Haupt-Stromverbraucher der Bordcomputer.
Dieser zieht jedes Mal, ganz gleiche welche Tür man öffnet, eine Dreiviertelstunde lang eine hohe Menge an Strom, selbst wenn der Schlüssel nicht steckt. Wenn man also im Campingurlaub ein paar Mal die Tür auf und zu macht (und dazu kommt es zwangsläufig immer, wenn man sich am Auto aufhält) kann es schnell passieren, dass das Auto nicht mehr anspringt.
Die Bordbatterie unter dem Fahrersitz wird von allen 12V-Steckdosen und Lichtern hinterhalb der B-Säule beansprucht. Außerdem benötigen – falls vorhanden – die Kühlbox und die Luftstandheizung ebenfalls Strom von der Bordbatterie.

Zweitbatterie:

Hier stellt sich zuerst die Frage, ob Sie überhaupt eine zweite Batterie benötigen. Wenn Sie gerne, für maximal drei Tage, autark sein und Wildcampen möchten, brauchen Sie auf jeden Fall eine Zweitbatterie um die Stromkapazität zu gewährleisten. Wenn Sie jedoch meistens am Campingplatz stehen und für maximal eine Nacht und den darauffolgenden Tag wild stehen möchten, reicht eine Batterie vollkommen aus. Voraussetzung ist eine Möglichkeit die Starterbatterie dann anschließend am Campingplatz oder zuhause wieder aufzuladen (durch ein Ladegerät oder Lichtmaschine während einer längeren Fahrt.


Wechselrichter:

Wenn man auch unterwegs eine 230V-Steckdose benötigt, müsste man sich einen Wechselrichter verbauen lassen. An diesem kann man auch ohne eine externe Stromzufuhr Geräte wie z.B. den Laptop oder Ladegeräte für Handy, Kamera, etc. betreiben. Allerdings ist zu beachten, dass ein Wechselrichter nicht alle Geräte mit ausreichend Strom versorgen kann, wie z.B. eine Kaffeemaschine, Wasserkocher oder einen Föhn, da der Wechselrichter nicht den nötigen Spitzenstrom erreicht, den diese Geräte benötigen. Außerdem muss man sich klar darüber sein, dass ein Wechselrichter auf Dauer oder bei Nicht-Ausschalten die Batterie tiefentladen kann. Da die meisten Geräte wie Handy, Tablet usw. heutzutage sowieso schon über 12V geladen werden können, ist ein Wechselrichter nur für bestimmte Zwecke wirklich notwendig.

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Campingzelt – warum das Vorzelt Drive Van von Vaude?

von am
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Warum empfehlen wir ausschließlich das Vorzelt Drive Van von Vaude?

Dieses besondere Zelt erfüllt all unsere Anforderungen: Gewusst wie, kann man es in kürzester Zeit alleine auf- und abbauen.
Durch sein geringes Gewicht ( 7 kg ) kann es einfach verstaut werden und jederzeit an einen anderen Platz versetzt werden. (Heck, Seite, Umparken…) 

Sehr wichtig ist es, dass ein Zelt immer selbststehend ist, damit Sie mit Ihrem Van einen Ausflug machen können ohne alles wieder abbauen bzw. verstauen zu müssen. Das Zelt bleibt stehen und reserviert Ihnen nicht nur den Stellplatz sondern Sie können auch Tische und Stühle einfach darin stehen lassen – das Zelt kann rundum geschlossen werden. 

Desweiteren ist das Zelt durch sein geringes Packmaß ( 60 cm x 20 cm ) sehr leicht im Fahrzeug zu verstauen. 
Der Hersteller VAUDE steht für höchste Qualität und Nachhaltigkeit. Den Preis finden wir daher für das Zelt angemessen.
   hier gehts zu Hubert´s Aufbauvideo

Aufblasbare Zelte haben unserer Meinung nach viele Nachteile: Neben einem oft sehr hohem Anschaffungspreis müssen aufblasbare Zelte extrem gut abgespannt werden und entgegen der weit verbreiteten Meinung ist die Aufbauzeit auch nicht geringer, es dauert eine ganze Weile bis die Schläuche mit Luft befüllt sind. Zudem ist man auf Strom angewiesen, denn das Aufpumpen mit der manuellen Fußpumpe ist sehr langwierig und mühsam.

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Kühlbox-Vergleiche für Ihren Campingtripp

von am
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Kühlbox: Kompressor, thermoelektrisch oder Absorber?

Um wirklich richtig campen zu können, braucht man natürlich eine Kühlbox um seine Lebensmittel und Getränke kühl zu halten. Auch hier gibt es verschiedene Arten von Geräten, alle mit gewissen Vor- und Nachteilen, wobei wirklich nur eine Kompressor-Kühlbox die optimalen Ergebnisse liefert.

Die Vorteile einer Kompressor-Kühlbox:
sie ist zum Einen sehr stromsparend, was vor allem wichtig ist, wenn man die Batterie möglichst wenig belasten möchte und auch ein paar Tage ohne externe Stromzufuhr auskommen will. Unsere Kompressor-Kühlbox „Dometic CF 35“ ist qualitativ hochwertig verarbeitet und somit auch langlebiger als eine günstige Kühlbox.
Ein weiterer Pluspunkt für die Kompressor-Kühlbox ist die Möglichkeit sie auf die gewünschten Grad Celsius zu kühlen, sogar bis zu -18° Grad, wohingegen Absorber-Kühlboxen nur 20° Grad unter Außentemperatur kühlen können. Das bedeutet bei 36° Grad im Sommer, eine 16° Grad warme Butter und das braucht wohl niemand.
Der wichtigste Punkt jedoch ist ein in die „Dometic CF35“ eingebauter Spannungswächter. Dieser sorgt dafür, dass die Kühlbox sich bei niedriger Batteriespannung automatisch abschaltet, um eine Tiefentladung der Batterie zu vermeiden. Eine Absorber- oder thermoelektrische Kühlbox läuft immer Gefahr die Batterie in nur wenigen Stunden komplett leer zu saugen und ihre Lebensdauer zu senken. Der einzige Nachteil der Kompressor-Kühlbox ist der höhere Anschaffungspreis im Vergleich zu den billigen Boxen. Aber wer wirklich etwas Hochwertiges, Langlebiges, Sicheres und vor allem Funktionales sucht, um sein Bier und die Bratwürstchen kühl zu halten, kommt nicht um eine Kompressor-Kühlbox herum.

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Camperurlaub auf Sardinien – Facts & Tipps

von am
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Camperurlaub auf Sardinien – Facts & Tipps

Sardinien ist unser persönliches Paradies, wenn wir mit VanEssa unterwegs sind. Atemberaubende Küstenstraßen und einsame Buchten sind nur zwei Beispiele.

Wenn Sie auf Sardiniens Straßen unterwegs sind, sollten Sie viel Zeit einplanen, es gibt viele kurvige Strecken – daher geht es oft eher langsam voran.
Unterwegs gibt es sehr viele Panoramapunkte und tolle Aussichten.
Das Klima ist im Wesentlichen mediterran, mit warmem Frühling und Herbst, heißem Sommer und mildem Winter.

Hat man auf der Heckklappe einen Fahrradträger, muss in Italien ein Warnschild angebracht werden.

Fähre:
Tickets und Sonderangebote immer vorher buchen! Ansonsten drohen hohe Preise und lange Schlangen am Hafen vor Ort. Bei nächtlichen Überfahrten sind Kabinenplätze zu empfehlen.

Bei der Buchung bitte auf die Fahrzeugauswahl achten! Ein VW oder Mercedes Bus gilt zwar betreffend der Abmessungen als Fahrzeug, wird aber in der Regel von den Fährgesellschaften als Sonder-Kfz eingestuft und muss dementsprechend als Minibus, Camper oder Lieferwagen eingebucht werden.

Übernachten:
Das Übernachten auf öffentlichen Parkplätzen ist verboten und wird außerhalb der Saison nur geduldet.
In der Hauptsaison empfehlen wir Ihnen Campingplätze auf alle Fälle vorab zu buchen.
Das Campen auf öffentlichen Plätzen ist verboten und wird vor allem in der Hauptsaison bestraft.

Folgende Campingplätze kennen wir aus persönlicher Erfahrung und empfehlen diese daher sehr gerne weiter:
Camping LÚltima Spiaggia, Bari Sardo (OG)
Centro Vacance Isuledda, Cannigione di Arzachena
Für Windsurfer (Duschen sind etwas veraltet): Isola Die Gabbiani, Porto Pollo
Für Kletterbegeisterte: Camping Cala Gonone (Ostküste)

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Übernachten im Auto – ist Wildcampen legal?

von am 19. Dezember 2017

Übernachten im Auto – ist Wildcampen legal?

Das einmalige Übernachten zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit auf öffentlichen Straßen ist in Deutschland/Europa im Campingbus grundsätzlich erlaubt. Es sei denn, es ist ausdrücklich verboten. Das Verbot muss sich durch Beschilderung klar erkennen lassen. Abseits der öffentlichen Straßen und Wege können allgemeine Landesvorschriften zusätzliche Einschränkungen vorsehen. Mehrfaches Übernachten an einem Ort ist kein Gemeingebrauch, sondern Sondernutzung und unterliegt entsprechenden Einschränkungen, ist also aus sich heraus nicht ohne Weiteres gestattet, sondern bedarf einer ausdrücklichen Genehmigung, die die Gemeinden für Stellplätze in den Ortssatzungen aussprechen und durch Beschilderung publik machen.

Etwas anderes gilt, wenn campingähnliches Leben stattfindet, also das Aufstellen von Tischen, Stühlen, das Herausdrehen der Markise, Aufstelldach oder das Aufbauen eines Vorzeltes. Das ist kein Parken mehr, sondern Sondernutzung, die ohne Genehmigung nicht erlaubt ist.

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VW Beach oder Comfortline/Coast?

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VW Beach oder Comfortline/Coast?

Die Beach-Variante ist unserer Meinung nach immer und für alle Zielgruppen der Comfortline/Coast-Variante vorzuziehen.

Dies begründen wir mit folgenden Argumenten:

Der Neupreis ist ca. 20.000€ günstiger als beim Comfortline/Coast. Für diesen Betrag können Sie sich eine super Fahrzeug-Ausstattung plus VanEssa Komplettausstattung leisten.


Der VW-Bus mit Original Seitenküche ist als 4-Sitzer konzipiert. Das gilt auch für den Alltag, wo man in vielen Situationen auch mal mehr als vier Personen transportieren möchte. Führen Sie sich Folgendes vor Augen: Sie besitzen ein sehr großes Auto und können weniger Leute mitnehmen als in einem kleinen PkW. Auch wenn Sie eine Familie mit zwei Kindern sind (2+2=4, reicht ja…?), Sie haben sicher Freunde oder möchten auch mal Oma und Opa mitnehmen können.


Ein Van sollte multifunktionell sein – für Alltag, Freizeit, Urlaub. Im Alltag braucht man das Auto mal für den Personentransport und auch mal um etwas Großes zu befördern. Beim Beach können alle Rücksitze bedarfsweise herausgenommen werden, so entsteht ein großer Innenraum, zum Beispiel für den Möbelkauf oder Umzug. Im Gegensatz dazu ist beim Comfortline/Coast die Seitenküche das ganze Jahr im Auto verbaut und kann nicht entnommen werden, was das Auto unflexibel für den Alltag macht.

Die Küche im Innenraum benötigt man ohnehin kaum, wenn überhaupt dann für den Urlaub, was bei den meisten Leuten auf ein paar Wochen im Jahr begrenzt ist.

VanEssa bietet die Möglichkeit Küche, Schränke und das Bett in ein paar Minuten herauszunehmen und erhält somit die Alltagstauglichkeit und Flexibilität, die ein Van bietet.


Die untere Liegefläche ist beim Beach mit 145cm Breite sehr viel größer als beim Comfortline/Coast mit 115cm Breite. Im Beach kann man locker zu zweit gemütlich schlafen (oder notfalls auch einmal zu dritt), wohingegen man sich beim Comfortline/Coast zu zweit auf 115cm quetschen muss oder sich aufteilen muss (einer unten, einer oben im Aufstelldach).

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